Am 20.04.2012 fuhren uns zwei Kleinbusse vom Camp zum Flugplatz Wolgograd. Über 200 Kilometer durch Schlaglöcher und Sprungschanzen, mir tun alle Knochen weh.
Ankunft Flugplatz Wolgograd
Die "Örtlichkeiten" sehr Gewöhnungsbedürftig.
Der Flughafen von Oben. Eine Art Regionalflughafen wie Altenburg oder Hof/Plauen
Beim Landeanflug Moskau erst mal große Augen als ich aus dem Fenster schaute : Schneerester und zugefrorene Gewässer. Wir sind in Wolgograd bei fast +30 Grad losgeflogen und nun....
In Moskau drei Stunden Wartezeit auf den Anschlußflug und es fing an zu regnen. In Berlin empfingen mich dann +18 Grad und Regen.
Egal, erst mal mit dem Mietauto, einem Hyundai i30 nach Hause und ausschlafen.
Auf was ich mich in der Heimat am meisten freue ? Auf Frau und Hund sowie eine Thüringer Rostbratwurst sowie zum Frühstück Bäckerbrötchen und gekochtes Ei.
Die nächsten 4 Wochen könnt Ihr mich über meinen Heimatblog verfolgen. Viel Spass.
Meine Beschreibung der Lebens und Arbeitsbedingungen deutscher Arbeiter in Russland
Sonntag, 22. April 2012
Freitag, 20. April 2012
Letzter Tag im Camp
Endlich sechs Wochen Arbeit am Stück geschafft.
Vorm Reisetag gibt es immer einen Tag frei um die Sachen zu packen und so weiter. Ich habe mal die Gelegenheit genutzt mich im Dorf umzuschauen, in dem unser Camp ist
und einen “Kulturpark”
sowie die Dorfkneipe
aber auch eine Schule mit ordentlichem Schulbuss
Eigentlich erstaunlich. Ein vielleicht 300 Seelenort mit eigener Schule, eigener Post und eigener Kneipe und Kaufhalle. Das findet man in Deutschland nirgend wo.
Vorm Reisetag gibt es immer einen Tag frei um die Sachen zu packen und so weiter. Ich habe mal die Gelegenheit genutzt mich im Dorf umzuschauen, in dem unser Camp ist
und einen “Kulturpark”
sowie die Dorfkneipe
aber auch eine Schule mit ordentlichem Schulbuss
Eigentlich erstaunlich. Ein vielleicht 300 Seelenort mit eigener Schule, eigener Post und eigener Kneipe und Kaufhalle. Das findet man in Deutschland nirgend wo.
Sonntag, 8. April 2012
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